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Familie Strittmatter und Schmied
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Ältester Urahn in direkter, väterlicher Linie ist Johann Strittmatter, geb. ca. 1655 in Herrischwand, Großherrischwand, Waldshut, Deutschland. Herrischwand ist ein Ortsteil von Herrischried. Herrischried ist eine typische Streusiedlung mit den auseinander liegenden Ortsteilen Lochmatt, Ackern, Säge und Stehle. Lediglich im Zentrum um den Le Castellet-Platz und in den Neubaugebieten Ackern und Stehle besteht ein geschlossenes Ortsbild. Die hochgelegene Pfarrkirche mit den zwei flachgedeckten Türmen prägt Herrischried. Herrischried liegt auf ca. 900 Metern Höhe. Geschichtlich wird die Gemeinde im Jahre 1281 unter dem Namen „Hörschinsried“ erstmals erwähnt. Herrischried ist wohl zwischen dem 10. – 11. Jahrhundert als Rodungssiedlung, der letzten Erschließungsepoche des Hotzenwaldes entstanden. 1331 erscheint die Bezeichnung „Herisriet“. Im 13. Jahrhundert fehlten hier die Freibauern, was sich daraus erklären lässt, dass die Kolonisation durch Eigenleute des Klosters Säckingen erfolgte. Das Kloster besaß über das Dorf die Grundherrschaft. Sein Dinghof zu Herrischried war der am nördlichsten in den Hotzenwald vorgelagerte klösterliche Verwaltungshof. 1806 kam Herrischried zum Großherzogtum Baden und wurde dem Bezirk Säckingen zugeteilt. 1849 zerstörte ein Großbrand im Dorf 17 Häuser samt der neu erbauten Kirche. Zu diesem Unglück kam die allgemeine Notlage jener Zeit, die hier zu einer starken Abwanderung führte. Im Jahre 1851 wanderten mit staatlicher Unterstützung mehr als 500 Personen aus der Pfarrei Herrischried nach Amerika aus. Im Jahre 1972 wurden dem Hauptort Herrischried die Ortsteile Hogschür, Niedergebisbach, Rütte und Wehrhalden ab 1974 auch die Ortsteile Hornberg und Großherrischwand eingegliedert
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